Für die Zukunft in die Vergangenheit
Artikel von:
Frau Ebert
8. Oktober 2022
Für interessierte Schüler und Lehrer lud das Institut für Antike und Alte Sprachen am Samstag, dem 8. Oktober 22 an die TU Dresden zum 1. Sächsischen Antiketag ein.
Die Universitäten Leipzig und Dresden hatten sich als Ziel gesetzt, Schülern die Welt der Antike näher zu bringen und über ihre Fächer zu informieren. Enno Röhn und Jonas Eckhart (Klst. 12) begeistern sich nicht nur für Geschichte, sondern auch für die Welt der alten Griechen und Römer. So nutzten sie zum einen die Gelegenheit, interessante Vorlesungen zu antiker Literatur zu hören, zum anderen hatten sie die Möglichkeit, an einem Schnupperseminar teilzunehmen.
Prof. Mario Baumann, der Leiter des Instituts für klassische Philologie der TU Dresden, praktizierte in seinem Seminar mit den Schülern nicht nur wissenschaftliches Arbeiten an antiken Texten, sondern beantwortete auch sehr ausführlich die Fragen von Jonas und Enno. Und das waren nicht nur Fachfragen zum Thema Antike und zu den sieben Weltwundern, sondern auch, was zukünftige Studierende erwartet und welche Voraussetzungen man erfüllen muss.
Ein großes Dankeschön an Prof. Baumann für seine Zeit.
Als Mittler zwischen den Welten begleitete uns Sebastian Dietrich nach Dresden, ehemaliger Schüler des CGG und selbst Studierender der Fächer Latein und Geschichte . Herzlichen Dank auch an ihn.
Und so bot der Antiketag in Dresden nicht nur einen Blick in die Vergangenheit, sondern auch in die Zukunft.